Johann Rudolf Rahn (1841–1912) gilt als Vater der Schweizer Kunstgeschichte und Denkmalpflege. In seinem Nachlass befinden sich Kopierbücher seiner Briefe, die rund 10‘000 Seiten aus den Jahren 1864 bis 1912 umfassen. Dabei handelt es sich um wichtige Quellen für die frühe Kunstgeschichte und Denkmalpflege, die darauf warten, erschlossen zu werden.
Zehn Jahre nach der grossen Retrospektive zum 100. Todesjahr von Rahn konnten Bürger:innen mit uns zusammen die Briefe im Transkriptionstool von e-manuscripta.ch transkribieren und edieren.
Die Arbeiten wurden online auf der Plattform e-manuscripta.ch veröffentlicht.